Die besten Zitate rund um den Fußball

Pickford - Wenn es um Fußball mit den Füßen geht, klappt es nicht immer auf Anhieb.

Da spielt einer, der kann's!

Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.

Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.

Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.

Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.

Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.

He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.

Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?

Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.

Ich würde Musiala auch sofort unter Vertrag nehmen und seinen 8-jährigen Bruder gleich blind mit. Als Blue Chip sozusagen.

Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.

Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.

Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.

Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.

Ich habe gemerkt, dass ich gegen den großen Mölders einfach keine Chance habe. Nochmal: Schöne Grüße an die Wampe von Giesing.

Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.

Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!

In dem Moment ist eine Leere da, wo du denkst: scheiße.

Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.

Faltencreme würde bei mir nichts nützen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Das war das Spiel meines Lebens.

So schnell können wir keinen Flieger nach Ungarn organisieren!

Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.

Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.